Erasmus+ Programm

Die Albert-Schweitzer-Schule Aue - Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen ist bis einschließlich 2027 durch den Pädagogischen Austauschdienst in Bonn akkreditiert für ERASMUS+. 

Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa. Für das Programm ist ein Budget in Höhe von 26,2 Mrd. EUR veranschlagt, was nahezu eine Verdopplung gegenüber dem Vorläuferprogramm (2014–2020) darstellt. 

Schwerpunkte des Programms 2021–2027 sind soziale Inklusion, der grüne und der digitale Wandel sowie die Förderung der Teilhabe junger Menschen am demokratischen Leben.

Um diese Schwerpunkte zu bearbeiten, können Schulen im Programm den Schülerinnen und Schülern sowie allen an der Schule Beschäftigten Lernerfahrungen im europäischen Ausland ermöglichen. Jede teilnehmende Schule hat zudem eigene Projektziele. 

Im Jahr 2025 können wir nach langer Vorbereitung endlich erstmalig einem Teil unserer Schüler diese wertvolle Möglichkeit Begegnungen mit Schülerinnen, Schülern und Schulen in Europa zu erfahren, ermöglichen.

Interkulturelle Erfahrungen sind in einer globalisierten Welt charakterbildend und entwicklungsfördernd. Außerdem leisten wir damit als Förderschule einen wichtigen Beitrag zu Chancengleichheit, Teilhabe und Inklusion

Mit der Beteiligung an Fortbildungskursen im Rahmen des Erasmus+-Programms werden teilnehmende Kolleginnen der Albert-Schweitzer-Schule ihre fachliche, methodische und sprachdidaktische Kompetenz verbessern und zu einer Vertiefung der interkulturellen Kommunikation beitragen.

Durch den Erfahrungsaustausch mit Lehrkräften im europäischen Ausland möchte sich die Schule internationaler ausrichten.  Von Schulpartnerschaften in verschiedenen Ländern Europas profitieren alle am Schulleben Beteiligten. 

Neugierig geworden? 

Mehr Infos hier:

WIR in EUROPA – Ein Einblick für Schüler und Lehrer